Verschlagwortet: Eltern

ein Muster aus vielen rosa Briefumschlägen - die Hälfte davon verschlossen, aus der anderen Hälfte ragt ein Brief heraus

Kummerkastenantwort 4.121: Ich habe Panik vor dem Schulschwimmen

Hi liebes Kummerkasten Team, ich bin trans und habe 6 Wochen Schulschwimmen. Ich habe sehr große Panik davor, einen Badeanzug anzuziehen (vor allem wenn mich andere sehen) und vor der Umkleide. Jedoch sind meine...

ein Muster aus vielen rosa Briefumschlägen - die Hälfte davon verschlossen, aus der anderen Hälfte ragt ein Brief heraus

Kummerkastenantwort 4.097: Ich habe mich überstürzt als bi geoutet

Hallo, ich (w, 14) habe mich vor einer Stunde Ausversehen während einer Diskussion mit meiner Schwester als bi geoutet… (meine Eltern waren nicht zuhause Ich weiß nicht was ich fühlen soll und ich bin...

ein Muster aus vielen rosa Briefumschlägen - die Hälfte davon verschlossen, aus der anderen Hälfte ragt ein Brief heraus

Kummerkastenantwort 4.081: Bin ich vielleicht genderfluid?

Hey 🙂 ich bin 15 und sehr verwirrt von meinem Gender. Ich weiß bereits seit etwa 2 Jahren dass ich im bisexuellen Spektrum bin, es schwankt manchmal zwischen omni und pan, aber irgendwo da...

“Queere Kinder. Eine Orientierungshilfe für Familien von LGBTQIA*-Kindern und Jugendlichen” – Eine Rezension

Mit ihrem Ratgeber wollen die Autorinnen Eltern von queeren Kindern und Jugendlichen zur Seite stehen, überforderten Eltern Orientierung geben, Informationen vermitteln, Fragen klären, Ängste nehmen und Tipps geben. Die eine Autorin, Verena Carl, ist selbst Mutter eines queeren Kinds und schreibt daher aus ‘Betroffenen-Perspektive’. Die andere Autorin, Christiane Kolb, steuert als Beraterin und Sexualwissenschaftlerin Impulse aus der Wissenschaft und der Beratung bei. Allerdings sind beide Autorinnen cis und heterosexuell, haben also keine Erfahrung darin, was es bedeutet, sich zu outen oder Marginalisierung aufgrund der Geschlechtsmodalität, der sexuellen Orientierung etc. zu erleben. So richtig reflektiert wurde das von den Autorinnen leider nicht – und immer wieder tappen sie in die Falle, dass ihr eigenes Erleben (z. B. als cis hetero Elternteil eines queeren Kinds) exemplarisch für das Erleben aller Eltern oder Menschen steht. Das ist aber natürlich Unfug.