Serienvorstellung: First Day – Ich bin Hannah
Die australische Drama – Serie „First Day – Ich bin Hannah“ handelt von einem zwölfjährigen Mädchen, namens Hannah Bradford (gespielt von Evie Macdonald), welches auf die Highschool wechselt und dort zum ersten Mal ihr authentisches Ich präsentiert.
Hannah, die trans ist, möchte nicht, dass ihre Mitschüler*innen das erfahren, aus Angst, gemobbt und von der Klassengemeinschaft ausgeschlossen zu werden.
Zum Glück findet Hannah schnell drei neue Freundinnen: Jasmine, Olivia und Natalie.
Zusammen mit ihnen taut Hannah mehr und mehr auf und fühlt sich in deren Gegenwart wohl.
Dennoch erzählt sie auch den dreien zunächst davon, dass sie trans ist.
Da sie allerdings sich niemandem so richtig anvertraut, gerät sie des Öfteren unter sozialen Druck z.B. begegnet sie gleich am ersten Schultag ihrer ehemaligen Mitschülerin Isabella wieder.
Isabella kennt Hannah noch von früher, bevor sie sich geoutet hat und droht Hannah nun damit, ihr Geheimnis auffliegen zu lassen.
Mir gefällt diese Serie gut, weil sie sich mit LGBTQ+ Themen auseinandersetzt. Außerdem gefallen mir die authentische Erzählung und die Schauspielerinnen, die ihre Rollen ziemlich realistisch rüberbringen. Man kann der Handlung sehr gut folgen.
Die Serie zeigt sehr anschaulich die alltäglichen Probleme und Schwierigkeiten, die trans Personen in unserer Gesellschaft haben.
Ich kann die Serie allen empfehlen, die sich etwas genauer mit dem Thema LGBTQ+ Community bzw. Transgeschlechtlichkeit beschäftigen möchten.
Mein Name ist Maren Dahm, ich bin 19 Jahre alt und komme aus Rheinland – Pfalz. Seit ein paar Monaten sehe ich mich ebenfalls als Teil der LGBTQ+ Community. Meine Pronomen sind she/her.