Harry Potter – und die Politisierung eines Franchise

Ein Gastbeitrag von Lilischote. Lili schreibt Texte und produziert Videos und Liveinhalte zu feministischen und queeren Aufklärungsthemen. Wenn noch Zeit bleibt auch über Veganismus. Außerdem mag sie schulterfreie Oberteile.

Videospiele und das Harry Potter Franchise haben viel gemeinsam: Sie sind immens beliebt, vor allem in meiner oder jüngeren Generationen, und bieten seit jeher aus einer zunehmend schwer ertragbaren Welt. Diese Flucht vor der Welt wird euch jetzt bald durch Hogwarts Legacy geboten. Ein Spiel, auf das in dieser Art gerade Harry Potter Fans seit gefühlten Jahrzehnten warten. Leider ist diese Flucht manchen von uns bei Hogwarts Legacy, das eigentlich das Beste aus beiden Welten vereinen soll, schlicht nicht möglich. Wieso ist das so? Kommentar einer trans Person über verlorene Magie, die Politisierung eines Franchises und dessen Bedeutung im Kampf um Gleichberechtigung.

Lasst mich damit beginnen, gerade weil das Thema so aufgeheizt ist, dass wir erst einmal feststellen: Das. Ist. Alles. Unfair.

  • Es ist unfair, dass ein Spiel bereits kritisiert wird, bevor es erschienen ist.
  • Es ist unfair, dass die Arbeit fleißiger Entwickler*innen unter so einer Debatte keine Beachtung findet.
  • Es ist unfair, dass wir als Spieler*innen nicht einfach ungestört Spaß haben und in eine Welt abtauchen können, die uns so viel bedeutet.
  • Es ist unfair, dass ein Franchise, das für viele von uns Rückzugsort, Hoffnung und moralischer Kompass war, mitten in einer politischen Debatte steckt.
  • Es ist unfair, dass diejenigen, die darüber reden und um Verständnis für die Zusammenhänge bitten, oft mit Hass oder Unglaube überzogen werden.

Ich bin so eine Person, die sich kritisch dazu geäußert hat, ob man neue Harry Potter Produkte nicht lieber boykottieren sollte. Neben viel Dank für eine differenzierte Sicht als ehemaliges Fangirl habe ich aber vor allem Hass geerntet. Menschen antworten mir unironisch mit „Avada Kedavra“ und anderen Drohungen in Kommentarspalten und privaten Nachrichten, weil ich meine Sicht erläutert habe. Allein deswegen würde ich liebend gerne nicht mehr über dieses Thema reden oder schreiben. Aber ich muss. Ich muss, weil trans Personen global gerade massiv bedroht und als Hebel von Rechten genutzt werden, um die Selbstbestimmung aller einzuschränken und für ihr Gedankengut zu radikalisieren.

Was Harry Potter damit zu tun hat?

Ihr kennt höchstwahrscheinlich keine trans Person persönlich, denn wir machen seit Jahrhunderten irgendetwas zwischen 0,1 und 2 % der Gesamtbevölkerung aus. Dafür kennt ihr aber definitiv eine transfeindliche Person sehr gut: Joanne K. Rowling. Die Autorin hinter dem Harry Potter Franchise ist in den letzten Jahren zu einer Galionsfigur geworden.

Nur wofür?

Je nachdem, welche Person gefragt wird, ist die Antwort eine andere und tatsächlich tut JKR verschiedenste Dinge, darunter auch ohne Frage vollends solidarische gute Dinge für Kinder. Ihr Hauptfokus ist es aber eindeutig geworden, die Rechte von Frauen vor trans Personen zu „schützen“. Kinder vor trans Personen zu „schützen“. Dafür muss man nur in ihren Twitterfeed, der über 14 Millionen Menschen zugespielt wird, oder britische Zeitungen schauen.

Aber das klingt doch total gut, wenn Frauen und Kinder geschützt werden sollen?!

Ja, klingt gut, wenn es denn wirklich das Ziel wäre und auch aktiv etwas dafür getan werden würde. Stattdessen werden Lügen, Desinformation über trans Personen – vor allem trans Frauen – verbreitet und Scheinrealitäten konstruiert, die dann von rechten politischen Akteuren ausgenutzt werden. Miss Rowlings Intention mag mal durchaus eine Gute sein und ich unterstelle ihr auch nicht trans Personen zu hassen, aber sie ist definitiv in die falschen Hände geraten und was sie tut fördert Transfeindlichkeit.

Und genau da ist der Bogen zu Hogwarts Legacy und Harry Potter!

Denn Werbung für oder gar ein Kauf dieses Spiels oder anderer neuer Harry Potter Produkte fördert die Plattform und die Finanzen von JKR. Wenn wir da in der Kausalitätskette weitergehen und gucken, wie sie diesen Einfluss nutzt, dann fördert Werbung für oder Kauf des Spiels auch – das Ausmaß sei dahingestellt – Transfeindlichkeit.

Was ist Transfeindlichkeit?

Transfeindlichkeit ist so ein Wort, das die Mehrheitsgesellschaft erst seit ein paar Jahren aktiv im öffentlichen Diskurs wahrnimmt und nutzt. Das liegt nicht daran, dass trans Personen auf einmal da waren, sondern dass sich progressive Beweungen endlich bemühen diskriminierende Gesetze gegenüber trans Personen abzubauen. Das hat natürlich nicht allen gefallen, allen vorran rechten sowie konservativen Kräften, die von ihrer Seite den „Krieg gegen die Genderideologie“ erklärt haben.

Transfeindlich ist alles, was die Gleichberechtigung von trans Personen verhindern soll, was diese Personen pathologisiert, diskriminiert, ihre Existenz abspricht oder sogar diese auslöschen soll. Der mediale Diskurs, or allem in UK und den USA, ist aktuell voll mit Transfeindlichkeit und auch in der Gesellschaft wird diese immer mehr reproduziert, ohne dass diese dabei überhaupt weiß, dass sie das tut.

Es wird davon geredet, dass Toiletten und Umkleiden nicht mehr sicher sind, dass der Sport unterwandert und seiner Fairness beraubt wird, von einer „Woke-Seuche“, von Perversen auf Protesten, dass Kinder einem trans Trend hinterherlaufen und durch LGBTQIA+ indoktriniert werden. Angeblich geht es allen Akteuren immer um die Sicherheit von Schutzbedürftigen – ein Anliegen, das so ziemlich alle teilen – vor einer Bedrohung.

Wenn dann eine geschätzte bekannte Person wie Rowling sagt, dass trans Personen diese Bedrohung sind, dann glauben das halt eher Leute, als dass sie es anzweifeln. So, wie es ihr wahrscheinlich selbst geschehen ist, als sie mit sogenannten TERFs (= trans exkludierende radikale Feministinnen) in Kontakt kam. Denn wer kennt schon eine trans Person persönlich? Wieso sollte ich nicht den Feministinnen glauben, die meine Freunde sind?

Für die meisten sind trans Personen bis heute Einhörner, zu denen sie wenig oder nichts wissen außer die von den Medien verbreitete Stereotypen:„Im falschen Körper geboren“ – „Transsexualität (mittlerweile korrekterweise als Transgeschlechtlichkeit bezeichnet) ist eine mentale Störung“ – „trans Personen sind nicht normal.“ – „trans Frauen legen Männer herein als sogenannte Fallen (engl. Traps)“

Als Person, die sich mit dem bei Geburt zugewiesenen Geschlecht identifiziert (cis Personen), kann man trans Personen, die sich eben nicht mit dem bei Geburt zugewiesenen Geschlecht identifizieren, schlicht nicht verstehen. Und dort, wo kein Verstehen ist, da ist viel Platz für einfache Antworten.

Wie fördert Joanne K. Rowling Transfeindlichkeit?

Sie und ihre Verbündeten liefern diese einfachen Antworten, die wir als Gesellschaft schlicht bevorzugen, und konstruieren einen Kampf zwischen den Rechten von Frauen und trans Personen. So reden sie davon, dass Gesetze wie Self-ID, die es trans Personen erleichtern ihren Personenstand zu ändern, dafür sorgen würden, dass männliche Vergewaltiger sich als Frau ausgeben, um in Frauenschutzräume vorzudringen. Dabei sind Toiletten und Umkleiden keine Schutzräume und richtige Schutzräume wie zum Beispiel Frauenhäuser entscheiden individuell von Fall zu Fall. Letztere nehmen übrigens seit Jahren trans Frauen, die schutzbedürftig sind, auf, denn trans Frauen sind Frauen. Dazu gibt es ein Statement des deutschen Frauenrats und der Frauenhauskoordinierung.

Aber bleiben wir kurz bei diesem sehr beliebten Talking Point von TERFs. Wieso sollten sich cis männliche Vergewaltiger einem behördlichen Prozess unterziehen, dafür Geld ausgeben, sich als das ausgeben, was sie als minderwertig betrachten, nur um in eine Toilette zu kommen? Vor allem, wenn Toiletten in der Regel öffentlich sind und sie da auch jetzt bereits jederzeit reinspazieren können. Vergewaltiger*innen halten sich nicht an Gesetze und auch nicht an gesellschaftliche Wünsche.

Alles, was dieses Argument gegen Self-ID und Selbstbestimmung tut, ist es, trans Frauen auf eine Ebene mit cis männlichen Vergewaltigern zusetzen und als eine Gefahr darzustellen. Dabei sind sie nicht die Gefahr, sondern ebenfalls der gleichen Gefahr ausgesetzt. Tatsächlich ist die Bedrohung FÜR trans Personen im Verhältnis sogar größer. (https://williamsinstitute.law.ucla.edu/press/ncvs-trans-press-release/)

JKR ist selbst Überlende sexualisierter Gewalt, aber setzt ihre Erfahrung als Opfer immer wieder als Waffe ein, um trans Frauen in die Ecke von Täter*innen zu drängen. Anstatt Lösungen dafür zu suchen, wie sexualisierte Gewalt in den Griff zu bekommen ist, wie es die Istanbulkonvention versuchen, konzentriert sich alles auf die trans Personen.
Auf weitere Punkte der TERF Rhetorik mag ich gar nicht eingehen, da habt ihr ohnehin nach dem Kommentar vielleicht Lust euch selbst weiterzubilden, um die trans Personen in eurem Leben zu unterstützen.

Ich möchte nur noch darauf hinweisen, dass diese Rhetorik vom Lemkin Institut als genozidal eingestuft wurde.
Genozidal. Diese Rhetorik soll und wird, wenn sie weiter Fuß fasst, dafür sorgen, dass nicht nur die Rechte sondern auch die Leben von trans Personen akut bedroht werden.

Glaubt ihr nicht? Hier ist eine bekennende TERF, die Adolf Hitler zitiert und eine antisemitische Verschwörungstheorie „Die große Lüge“ 1:1 auf trans Frauen anwendet.

Was tut JKR denn aktiv?

Sie selbst ist sehr bedacht darauf sich nur selten offen transfeindlich auf Twitter zu präsentieren, aber sie rückt gerade trans Frauen auffällig oft in die gleiche Ecke wie Vergewaltiger und macht aktiv Stimmung gegen die GRC Reform in Schottland, die es trans Personen einfacher machen sollte ihre Dokumente anzupassen.
Viel auffälliger ist es welche Personen JK Rowling aktiv unterstützt. Mal mit Geld, mal mit Beistand. Darunter Personen wie Allison Bailey, Maya Forstater und Helen Joyce – um nur ein Paar zu nennen.

Maya Forstater ist mittlerweile bekannt als Gründungsmitglied der transfeindlichen Gruppe „SexMatters“, die sie gegründet hat, nachdem ein Vertrag von ihr nicht verlängert wurde. Hintergrund? Ihre transfeindlichen Aussagen, die Diskriminierung von trans Personen durch z.B. Misgendering in diesem Job-Umfeld sowie in der Öffentlichkeit.

Allison Bailey ist Teil der LGB Alliance, die sich angeblich für die Rechte von Lesben, Schwulen, und Bisexuellen einsetzen, aber eigentlich nur einen Krieg gegen trans Personen führen. Diese Alliance findet es auch nicht homophob, wenn eine Person gegen z.B. die gleichgeschlechtliche Ehe ist. Bailey selbst ist bekannt dafür, Stonewall – eine immens wichtige LGBTQIA+ Charity in UK – verklagt zu haben. Um den Prozess zu führen hat sie sehr viel Geld sammeln lassen und auch Rowling hat dafür gespendet. Gewonnen hat sie in diesem Prozess nur, dass Garden Court Chambers diese aufgrund ihrer „gender critical beliefs“ diskriminiert haben – was in der transfeindlichen britischen Presse die einzige Nachricht zu dem Prozess war. Dabei wurde der LGB Alliance in allen anderen Anklagepunkten NICHT Recht gegeben.

Helen Joyce hat nicht nur ein Buch voller transfeindlicher Desinformation mit dem kreativen Titel „Trans“ geschrieben, sondern hat auch mal zufällig durchrutschen lassen, dass man die Anzahl an trans Personen doch vielleicht etwas reduzieren sollte.

Ich könnte hier noch viel mehr ausholen, aber ich mag nicht mehr.

 

Und ich glaube das reicht auch um meinen Punkt klarzumachen:

Transfeindlichkeit wird im großen Rahmen von JKR gefördert. Zudem möchte ich euch nur für die Thematik sensibilisieren. Ihr sollt nicht wie ich jeden Tag mit dieser Rhetorik konfrontiert sein. Mit Menschen konfrontiert sein, die sich nichts mehr wünschen als dass ich und andere trans Personen öffentlich nicht mehr stattfinden.

Boykott?

Wir machen jetzt aber wieder den Bogen zu Harry Potter, Hogwarts Legacy und wieso ich persönlich für einen Boykott bin.

Direkt vorweg: Das ist hier keine Bevormundung. Ihr alleine entscheidet, was ihr tut und diese Freiheit selbst zu entscheiden ist ein wichtiges Prinzip unserer Gesellschaft.

Zudem geht es mir ausdrücklich nur um den Boykott neuer Harry Potter Produkte, das Universum MUSS und soll uns allen erhalten bleiben bei all den guten Dingen, die es für uns als private Personen gebracht hat. Schließlich gibt es auch so herrlichen Fan Content: Wie den Podcast von coldmirror, die vielen Fanfictions, Pen and Paper, LARPs und mehr.

Alles davon kommt komplett ohne JKR aus.

Somit ist das Ziel dieses Kommentars, euch nur dafür zu sensibilisieren, welchen Problemen sich trans Personen gerade wegen Leuten wie Joanne K Rowling stellen müssen und wieso ein Boykott eine nachvollziehbare Handlung sowie ein Zeichen für Solidarität mit trans Personen sein kann.

Allein in den USA wurden im Januar 2023 über 200 Gesetze vorgestellt, die sich gegen queere, vor allem trans Personen richten. Sei es über deren Versorgung, Teilnahme am Sport, Darstellung aber auch Aufklärung über LGBTQIA+ Themen. In Florida kam bereits letztes Jahr das sogenannte „Don’t say Gay“ Gesetz und aktuell werden Bücher aus Schulen geschmissen, die nicht in das Bild einer konservativen cis heteronormativen Gesellschaft – besonders stark geprägt durch radikale Evangelikale – passen. In Schottland wurde die im Text bereits erwähnte GRC-Reform gestoppt, weil auch die Tories in UK empfänglich sind für die Rhetorik von TERFs und auf dem Rücken von trans Personen davon ablenken wollen, welche Schäden das Land durch den von ihnen verursachten Brexit erlitten hat. Über Ungarn und Russland müssen wir nicht reden, das wisst ihr hoffentlich.

Jetzt ist JKR, auch wenn sie bereits bei der Entscheidung zu Gesetzesänderungen und auch von Putin zitiert wurde, nicht alleinig Schuld an diesem Pushback. Aber sie ist ein Teil dieser Maschinerie als die wohl bekannteste TERF auf dem Planeten mit unzähligen Follower*innen auf Social Media. Noch mehr Leute horchen ihren Worten, wenn sie in Medien befragt wird. Ihr Wort hat Gewicht. So viel mehr Gewicht als alles, was ich hier schreiben kann.

Und warum ist sie relevant?

Weil sie Harry Potter geschrieben hat.

Diese Relevanz, dieser Einfluss, ihre Plattform wird durch neue erfolgreiche Produkte aus diesem Franchise natürlich erhalten und ermöglicht es ihr, weiter einem großen Publikum Transfeindlichkeit einzutrichtern und Einfluss auf Politik zu nehmen. Scheitern jetzt aber weitere Harry Potter Projekte, wie schon der letzte Fantastische Tierwesen Film, dann wird zu dem Franchise auch nichts Neues mehr produziert und als öffentliche Person wird sie damit automatisch immer uninteressanter für alle. Zwar wird sie nie komplett von der Bildfläche verschwinden, selbst wenn Harry Potter das mal tun sollte, aber ihr würde die Bestätigung abhandenkommen. Sie selbst sagt ja durch die Blume, dass der Erfolg ihres Werks, das Geld das sie auf Basis von Lizenzverträgen erhält, sie in ihren Handlungen und Aussagen bestätigen – sie diese sogar als Unterstützung sieht.

Wenn sie das Schild Harry Potter nicht mehr hat, würde dann vor allem aber auch besonders auffallen, was für antifeministische toxische Aussagen und Desinformationen sie verbreitet und welchen Schaden sie damit anrichtet.

Und deswegen wünsche ich mir einen Boykott von Hogwarts Legacy und allem anderen was da noch kommen könnte. ABER das ist nur ein Wunsch und über den Erfolg eines Boykotts lässt sich streiten.

Ihr könnt jetzt: Boykottieren, es gebraucht kaufen, wenn der Erfolg eh bereits verbucht ist, oder es direkt kaufen und spielen.

Und wisst ihr was? Das ist alles valide, selbst wenn ich es nicht kann aus den von mir geschilderten Gründen.

Es kann euch doch auch total egal sein, ob ich deswegen enttäuscht bin, denn was ich für mich in dieser Debatte gelernt habe ist, dass mir eine Sache so viel wichtiger als der Boykott ist:

Bitte hört uns zu, sowohl im privaten Umfeld als auch den Aktivist*innen unter uns. (Auch wenn ich hier aus meiner Perspektive als trans Person schreibe, gilt das im Übrigen nicht nur für JKRs Transfeindlichkeit: Das Spiel bedient beispielsweise auch antisemitische Tropes, wie ihr bei entsprechend Betroffenen nachlesen könnt.)

Bitte kämpft gemeinsam an unserer Seite aktiv für unsere Rechte.

Denn die Gegenseite, die uns aus der Existenz drängen will, kämpft schon! Ohne die Mehrheitsgesellschaft in unserem Rücken ist das ein Kampf, den wir trans Personen nur schwerlich bestreiten können.

Gerade als Harry Potter Fans wisst ihr doch, was es heißt, sich gegen das Böse aufzulehnen und für Freund*innen zu kämpfen.

Wir brauchen euch.

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