Transmaxxing

Als Transmaxxing wird die Vorstellung bezeichnet, dass eine Transition bzw. dass trans zu sein bedeutet, dass man ein (besseres) Sexleben, viele Vorteile und ein grundsätzlich leichteres Leben haben wird. Transmaxxer*innen transitionieren also nicht (unbedingt), weil sie trans sind, sondern weil sie sich von der Transition gesellschaftliche Vorteile erhoffen. Insbesondere unter Incels (engl.: ‚involuntary celibates‘, auf deutsch: ‚unfreiwillig zölibatär‘, d. h. unfreiwillig ohne aktives Sexleben) ist Transmaxxing verbreitet.

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